Die Welt ist digitaler geworden und auch wir passen uns dem allgemeinen Trend in moderater Weise an. Unsere Kundinnen/Kunden haben uns signalisiert, dass eine Fortbildung über Webinare oder WebBased Trainings zwar nützlich sein kann, im Einzelfall aber das direkte Gespräch mit Dozentinnen/Dozenten einen größeren Vorteil bringt und sie darauf nicht verzichten wollen.
Als Neuerung werden unsere Dozentinnen/Dozenten ab September in jeweils kompakten 120 Minuten über aktuelle Neuigkeiten berichten und über Änderungen im nationalen und europäischen Recht im Online-Format informieren.
Dienstag, 24. November 2020 – 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Brexit – aktuelle Entwicklungen
Die Gespräche zwischen der EU und Großbritannien über ein Handelsabkommen dauern an. Die 27 EU-Staaten haben UK aufgefordert, die nötigen Schritte zu tun, um ein solches Abkommen möglich zu machen. Kommt es nicht zustande, droht ein harter wirtschaftlicher Bruch. Mit Zöllen, Einfuhrquoten und Staus an den Häfen – im Ergebnis etwas, das niemand wirklich möchte.
Das umstrittene Binnenmarktgesetz des Vereinigten Königreichs hat die Skepsis der Union gegenüber London erhöht. Die EU „will ein Abkommen, aber nicht um jeden Preis.“
Die Gespräche zwischen der EU und Großbritannien über ein Handelsabkommen dauern an. Die 27 EU-Staaten haben UK aufgefordert, die nötigen Schritte zu tun, um ein solches Abkommen möglich zu machen. Kommt es nicht zustande, droht ein harter wirtschaftlicher Bruch. Mit Zöllen, Einfuhrquoten und Staus an den Häfen – im Ergebnis etwas, das niemand wirklich möchte.
Das umstrittene Binnenmarktgesetz des Vereinigten Königreichs hat die Skepsis der Union gegenüber London erhöht. Die EU „will ein Abkommen, aber nicht um jeden Preis.“
Für den Bereich der Exportkontrollen ist alles vorbereitet. Die wesentlichen Regelungen enthält das Dokument „Withdrawal of the United Kingdom and EU rules in the field of dual-use export controls“, welches die Kommission am 16. September 2020 veröffentlicht hat.
Mit Datum vom 14. Juli 2020 wurden aktualisierte Leitlinien veröffentlicht, die den Austritt Großbritanniens und die EU-Vorschriften in den Bereichen Zoll und Präferenzursprung von Waren betreffen.
Für Nordirland gelten Sonderbestimmungen, die auf das IE/NI-Protokoll zum Austrittsabkommen zurückzuführen sind.
Der zweistündige IFS Brennpunkt vermittelt Ihnen den aktuellen Stand der Diskussionen und gibt einen Ausblick auf den geplanten Austritt des Vereinigten Königreichs zum 31.12.2020.
Ob am Ende dann alles tatsächlich so kommt – wer kann es in diesen schwierigen Zeiten schon vorhersagen.
Vorher zu besuchende Seminare
Referent(en) dieses Seminares
- Herr Axel Krickow, Diplom-Finanzwirt
Hinweis
Die Teilnahmemodalitäten und die Inhalte der ersten Brennpunkt-Termine erfahren Sie auf den Folge– und Webseiten. Teilnehmen können Personen, die mit dem Thema Exportkontrolle in einem Unternehmen befasst sind. Für Vertreterinnen/Vertreter von Beratungsunternehmen können leider keine Termine vergeben werden