Schwerpunkte: Embargo Russland/Belarus Technologietransfer (Dual-use / Rüstung). Bereitstellungsverbot etc.
Der Workshop ist für die Praxis (Unternehmensmitarbeiter) gemacht.
Er vermittelt Professionalität und Rechtssicherheit im Umgang mit Genehmigungspflichten, Verboten, Güterlisten und Problemen in der Exportkontrolle. Das Angebot richtet sich an erfahrene Praktiker, qualifizierte Quereinsteiger und Exportkontrollbeauftragte. Im Mittelpunkt des Workshops steht die Bearbeitung von Fällen mit anschließender Aussprache. Der Workshop gibt Gelegenheit zur Gruppenarbeit sowie zum Austausch der Teilnehmer untereinander unter Anleitung der Referenten.
Schriftliche Musterlösungen der Fälle bilden die aktuelle Rechtslage unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung ab.
Der Workshop wird abgerundet durch Kurzvorträge zu aktuellen rechtlichen Entwicklungen.
Solide Grundkenntnisse im Exportkontrollrecht sind für eine Teilnahme an der Veranstaltung wünschenswert.
Endlich können wir Ihnen wieder ein neues Fallrepetitorium für Praktiker anbieten. Nach einer allgemeinen Einführung u.a. zu aktuellen Themen, wie Verschärfungen AWV und AWG infolge der EU-RL Sanktionsstrafrecht, werden ausgewählte Fälle zu interessanten Themen, die sich auch insbesondere auf die, für Unternehmen unausweichbare Situation der Umweglieferungen und Absicherungen beziehen, gemeinsam erarbeitet und besprochen. Der Fokus liegt u.a. auf den Themen „Russlandembargo, Umgehungsgeschäfte, Technologietransfer, etc.“.
Auszug THEMENPUNKTE
Tag 1: (Beginn 10.00 h – ca 18.00 h)
Allgemeine Einführung
Fall 1: Embargo Russland/Belarus
Fall 2: Bereitstellungsverbot
Fall 3: Technologietransfer (Dual Use)
Tag 2 (Beginn 9.00 h – ca. 15.00 h)
Fall 4: Technologietransfer (Rüstung)
Fall 5: Haftung und Organisation im Unternehmen
Vorher zu besuchende Seminare
Referent(en) dieses Seminares
- Herr Klaus John, Rechtsanwalt, Partner John & Brunnett RA Part GmbB
- Claus Schaller
- Nikolaus Voss
Hinweis
Das Angebot richtet sich an erfahrene Praktiker, qualifizierte Quereinsteiger und Exportkontrollbeauftragte. Im Mittelpunkt des Workshops steht die Bearbeitung von Fällen mit anschließender Aussprache. Der Workshop gibt Gelegenheit zur Gruppenarbeit sowie zum Austausch der Teilnehmer untereinander unter Anleitung der Referenten.
Schriftliche Musterlösungen der Fälle bilden die aktuelle Rechtslage unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung ab.
Der Workshop wird abgerundet durch Kurzvorträge zu aktuellen rechtlichen Entwicklungen.
Solide Grundkenntnisse im Exportkontrollrecht sind für eine Teilnahme an der Veranstaltung wünschenswert.
Der Kurs ist ausschließlich für Unternehmensmitarbeiter, Berater und Rechtsanwälte werden nicht zugelassen.
Ort
IFS e.V. TagungscenterFeldbergstr. 23
55118 Mainz
Preis
Der Preis für das gesamte Seminar beträgt 1’450,00 € (plus 19% USt)Preis, Leistungen und Bezahlung
Das Angebot richtet sich an erfahrene Praktiker, qualifizierte Quereinsteiger und Exportkontrollbeauftragte. Im Mittelpunkt des Workshops steht die Bearbeitung von Fällen mit anschließender Aussprache. Der Workshop gibt Gelegenheit zur Gruppenarbeit sowie zum Austausch der Teilnehmer untereinander unter Anleitung der Referenten.
Schriftliche Musterlösungen der Fälle bilden die aktuelle Rechtslage unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung ab.
Der Workshop wird abgerundet durch Kurzvorträge zu aktuellen rechtlichen Entwicklungen.
Solide Grundkenntnisse im Exportkontrollrecht sind für eine Teilnahme an der Veranstaltung wünschenswert.
Der Kurs ist ausschließlich für Unternehmensmitarbeiter, Berater und Rechtsanwälte werden nicht zugelassen.
Frühbucherrabatt
Wenn Sie bis zum 12.09.2025 buchen, erhalten Sie einen Preisnachlass von 101,00 € auf das gesamte Seminar.